Brustkrebs

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache weltweit. Jedes Jahr erkranken 12,7 Millionen Menschen an Krebs und 7,6 Millionen sterben jedes Jahr an Krebs. Im Jahr 2030 werden 26 Millionen neue Krebsfälle und 17 Millionen Todesfälle pro Jahr geschätzt. In Bezug auf das Gesundheitssystem sollten 30-40% aller Krebserkrankungen als vermeidbar angesehen werden. Brustkrebs ist die häufigste dieser vermeidbaren Krebsarten.

Wichtigkeit von Brustkrebs

• Es ist ein vermeidbarer Krebs.
• Es ist die häufigste Krebsart bei Frauen. 30% der Krebserkrankungen bei Frauen
• Zunehmend.
• In den 1960er Jahren in den Studien hatte eine von 20 Frauen Brustkrebs. Jetzt hat eine von 8 Frauen Brustkrebs.

Risikofaktoren

1. Geographie:

in Europa – Amerika Hohes Risiko

in Asien – Afrika Geringeres Risiko

2. Über 50 Jahre alt: 78% der Brustkrebspatientinnen sind über 50 Jahre alt.
3. Familiengeschichte von Brust- oder Eierstockkrebs erhöht das Risiko zu sehen:

Das Risiko ist höher, insbesondere wenn die krebskranke Person ein Verwandter ersten Grades der Mutter ist. Das Risiko ist noch größer, wenn diese Person vor der Menopause an Brustkrebs leidet. Brustkrebs tritt sowohl in sehr jungen Jahren auf als auch bei Personen mit familiärem Brustkrebs-Syndrom, das durch einen Defekt in den BRCA 1-2-Genen verursacht wird, aggressiv. Diese genetischen Syndrome machen 5-10% aller Brustkrebserkrankungen aus.

Aufgrund dieser Informationen sollte nicht bedacht werden, dass Menschen ohne familiären Hintergrund von Brustkrebs ein geringes Risiko haben, an Brustkrebs zu erkranken. Denn 75% der Frauen, die an Brustkrebs erkranken, haben in ihrer Familiegescichte keinen Brustkrebs.

4. Östrogenexposition über lange Zeit

Frühes Menstruationsalter (unter 12), späte Menopause (über 55). im fortgeschrittenen Alter schwanger werden, kein Stillen, eine kurze Weile von Stillen oder nicht gebären. 

Es gibt Kontroversen über Antibabypillen, nach einigen Quellen kann es das minimale Risiko erhöhen, aber die allgemeine Ansicht ist, dass es das Risiko nicht erhöht.

Hormonersatztherapie nach den Monopausen.

Wenn die Person vorher Krebs hat, erhöht sich das Risiko, 2- bis 5-mal erneut zu erkranken.

Strahlentherapie (Radiotherapie) im Kindesalter

Selbstuntersuchung

Selbstuntersuchung; Optisch vor dem Spiegel, mit der Hand stehend und mit der Hand liegend, erfolgt dies in 3 Stufen.  Ab dem 20. Lebensjahr sollte sich jede Frau eine Woche nach der Regelblutung einmal im Monat einer Selbstuntersuchung unterziehen. Sie müssen sich an Ihre eigene Bruststruktur gewöhnen, um sich selbst untersuchen zu können, damit Sie den Unterschied verstehen, wenn Sie auf einen Tumor stoßen. Aufstrebende Massen und andere Nichtbrustmassen sind wichtig.

Klinische Untersuchung (ärztliche Untersuchung)

Es wird alle drei Jahre zwischen 20 und 39 Jahren und einmal im Jahr nach dem 40. Lebensjahr empfohlen.

Die Mammographie ist die wichtigste Screeningmethode.

Die 5-Jahres-Überlebensrate bei Brustkrebspatientinnen, unabhängig vom Stadium der Krebserkrankung, wird in Industrieländern mit 83% und in Entwicklungsländern mit 53% angegeben. Der wichtigste Grund für diesen Unterschied ist die Teilnahme an Screening-Programmen, insbesondere der Mammographie. Gemäß EU-Standards sollte die Screening-Beteiligungsquote in Industrieländern mindestens 70% betragen.

BRUSTKREBSBEHANDLUNG

Behandlung von Brustkrebs: Ganzheitliche Behandlung einschließlich Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie. 

Chirurgische Behandlung: Durch Untersuchung des Verhältnisses von Brust und Tumor kann die gesamte Brust entfernt oder eine Operation, die Brustschutzoperation nennt, mit nur 1 bis 2 cm um den Tumor herum durchgeführt werden. Brustschutz Operation ist mittlerweile weit verbreitet. Es ist falsch, nur den Unterschied zwischen den beiden Operationen als kosmetisch wahrzunehmen. Es wird auch als ein Gegenstand der Sexualität für die Frau betrachtet, die Brustkrebs in der Gesellschaft hat. Leider sollte die Tatsache beachtet werden, dass sich Frauen nach der Entfernung der gesamten Brust unvollständig fühlen können.  Außerdem ist das Leben länger und angenehmer, wenn Krebs früh erkannt wird.